Angebot

Allgemeines zum Angebot

Die systemisch-integrative Coachingarbeit bietet Kitas und Eltern die Möglichkeit, ein Thema innerhalb eines frei wählbaren Zeitraums zu reflektieren und zu bearbeiten. Die Anzahl und der Abstand zwischen den Terminen richtet sich dabei nach dem zeitlichen Bedarf der Thematik.

Während des Coachings gehe ich von der Situation im Hier und Jetzt aus. Dann kann gemeinsam geschaut werden, was hilfreich ist, um die bestehende Situation zu reflektieren, zu sortieren und ggf. neu auszurichten und einzuordnen. 

Als Coach stehe ich dieser Entwicklung begleitend, zuhörend und fokussiert zur Seite. Mit unterschiedlichen Coaching-Methoden und Ansätzen aus der Supervision unterstütze ich bei der Entwicklung der Thematik und der Integration in den Alltag.

Ich biete den Rahmen um in einer ruhigen Atmosphäre Themen zu reflektieren und neu zu gestalten

Dabei gehe ich von einem respektvollen und inklusiven Verständnis aus und begleite bei der Entwicklung neuer Ideen und Handlungsansätze.

Der Klient bleibt vor, während und nach dem Coaching in seiner vollen Selbstverantwortung.

Ich stelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen.

Ein Coaching ersetzt keinen Psychotherapeuten.

Für Themen rund um psychopathologische Erkrankungen wenden Sie sich bitte an eine/n Therapeut/in.

Was Coaching für mich nicht ist:

Da sich meine Arbeit auf ein gesundes Miteinander bezieht in dem aktuelle unzureichende oder nicht zufrieden stellende Themen und Strukturen angeschaut, reflektiert und verbessert werden können, ist dies ein ernstzunehmender und tiefer Prozess, bei dem sich die Teilnehmer in einem geschützten Raum bewegen sollen, der durch gemeinsame Vereinbarungen und Regelungen entsteht.

Manchmal werden unangenehme Punkte berührt, was wichtig sein kann um nach einer reflektorischen Phase die Situation neu zu sortieren und nach vorne zu blicken. Es geht dabei nicht, wie bei einem therapeutischen Prozess, darum möglicherweise auftauchende sensible Punkte und Trigger zu vertiefen, sondern diese Punkte anzuerkennen und den Blick  nach vorne zu richten und zu schauen, was kann man in diesem Moment tun, um eine Situation zu verbessern. Der Fokus liegt darauf in einer achtsamen Weise die Ressourcen sichtbar zu machen und mit Hilfe dieser eine Bewegung nach vorne in die Veränderung zu wagen.

Dabei ist Coaching für mich nicht, diesen Prozess innerhalb eines Tages zu vollziehen, weil sich darin die Gefahr birgt, das neue Wunden und sensible Punkte entstehen können, wenn die Ist Situation nicht angemessen gewürdigt, betrauert oder auch das verborgene Unwohlsein nicht anerkannt und reflektiert wurde, bevor der nächste Schritt getan werden kann.

Es geht also beim Coaching nicht um eine Superlösung, oder darum über Dinge hinweg zu gehen. Sondern darum, eine gesunde Balance zu finden. In dem man die aktuelle Situation anerkennt, den Prozess der Reflektion durchläuft, um anschließend in eine Bewegung nach vorne zu kommen. Die vorhandenen Ressourcen wertzuschätzen und notwendige Veränderungen willkommen zu heißen und zu integrieren.

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